Schulhunde Dana und Holly

Tagebucheintrag - Letzter Ferientag

 

Pfoten bereit für den Schulstart!

 

Wuff! Die Sommerferien sind schon wieder vorbei – kaum zu glauben! Morgen geht endlich die Schule wieder los, und ich bin schon ganz aufgeregt. Ich freue mich auf meine alten Freunde Fraus Pasternack und Herrn Kefer, die Lehrerinnen und Lehrer, und natürlich auf meine ganzen Aufgaben als Schulhund an der Stefan-Andres-Schule in Unkel. Besonders gespannt bin ich auf die neuen Fünftklässler, die am Dienstag eingeschult werden. Meine Teampartnerin Holly wird die 5er betreuen – ich bin schon neugierig, wie die sich so machen! 

 

In den Ferien war ich dieses Mal nicht verreist, aber dafür hatte ich ganz viele schöne Tage mit Frau Adams. Wir waren auf langen Spaziergängen und Fahrradtouren unterwegs – meine Nase hatte ordentlich zu tun, so viele spannende Gerüche! Einmal kamen auch Frau Dehms und Frau Braun zu Besuch. Gemeinsam haben wir meinen Lieblingsweg erkundet – der riecht nach Wald, Wasser und Abenteuer. Danach haben die Zweibeiner noch bei uns zuhause gegrillt. Es hat sooo lecker gerochen – aber ratet mal? Genau: Ich habe nichts bekommen!  Na gut, ein Stück Wurst hätte ich schon vertragen können…

 

Frau Borodavchuk, Frau Irmler und Dolphin waren diesmal leider nicht dabei – aber hoffentlich schaffen sie es beim nächsten Mal.

 

Ach ja, und etwas ganz Besonderes muss ich noch erzählen: Ich weiß jetzt, dass ich richtig schnell bin! Beim Sommerfest des DPK (Deutscher Pudel Klub) durfte ich beim Pudelrennen mitlaufen. Und stellt euch vor – ich bin Erste geworden! Mit einer Zeit von 4,62 Sekunden. So sehen Sieger aus!!! Da habe ich aber mal stolz gewedelt – und alle haben geklatscht und gejubelt. 

 

Jetzt liege ich gemütlich auf meiner Decke, lasse die Ferien noch einmal durch meine Pfoten wandern und freue mich riesig auf morgen. Schule, ich komme – bereit, zu trösten, zu motivieren und viele Pfotenabdrücke in die Herzen zu setzen. 

 

Wuffige Grüße

 

 

Eure Dana 

 

Dana auf großer Fahrt

 

Mittwoch, 25.06.2025

 

Abschied mit einem Schwanzwedeln

 

Heute war es so weit – Heimreise! Ich wusste es schon beim Aufstehen: Irgendwas ist heute anders. Die Zweibeiner waren schon früh unterwegs, und überall wurde gewuselt, geräumt, gesucht und gestopft. 

Um 7 Uhr ging’s los mit Zimmer aufräumen und Koffer packen. Ich habe natürlich überall mal reingeschnuppert – sicher ist sicher, nicht dass jemand seinen Lieblingssocken oder ein Leckerli vergisst. Manche sahen ganz schön müde aus, aber alle waren fleißig.

Um 8:30 Uhr wurden die Koffer zum Bus gebracht, und ich hab den Überblick behalten – schließlich bin ich nicht nur Schulhund, sondern auch inoffizielle Kofferaufsicht!

Um 9:00 Uhr gab’s dann das letzte Frühstück an der Ostsee. Ich glaube, alle haben nochmal besonders genossen – sogar der Kaffe wurde ein kleines bisschen feierlich getrunken.

Um 9:45 Uhr sind wir dann endgültig losgefahren Richtung Heimat. Ich hab’s mir im Bus bequem gemacht, mich mal hier, mal dort hingelegt, ein paar Nickerchen gemacht, und natürlich nochmal ganz viel streicheln lassen. Zwischendurch roch es lecker nach Proviant – aber ich hab mich benommen, versprochen!

Nach einer langen Fahrt – mit vielen Gesprächen, Musik und Blicken aus dem Fenster – sind wir um 19 Uhr endlich wieder in Unkel angekommen. Bei der Rückfahrt hatten wir doch tatsächlich Stau. Langweilig! Was für ein Moment! Ein bisschen Abschiedsstimmung, ein bisschen Freude aufs Zuhause. Die Eltern waren da, um die Schüler*innen abzuholen. Auch die Männer von Frau Höttges, Frau Schleiden und Frau Adams waren da. Auf Herrn Adams habe ich mich am meisten gefreut, er ist schließlich ein Teil meiner Familie! Frau Sander musste alleine nach Hause fahren. 

Um 20 Uhr hab ich dann endlich Abend gegessen – das erste Mal wieder aus meinem Napf. Und jetzt? Jetzt liege ich auf meiner gewohnten Couch, strecke mich lang aus und lasse die vielen Eindrücke dieser Reise durch meinen Kopf (und meine Pfoten) wandern.

Es war so schön, dass ich mitfahren durfte. So viele neue Orte, Gerüche, Stimmen, Streicheleinheiten – ich hatte wirklich super viel Spaß! Danke, liebe Klassen 9.2 und 10.1 – ich bin sehr stolz, euer Reisehund gewesen zu sein. 

Jetzt wird erstmal geschlafen. Und geträumt.

 

Wuff und bis bald in der Schule

 

Eure Dana 

 


Dienstag, 24.06.2025

 

Letzter Tag mit leisen Pfoten und kleinen Abenteuern

 

Heute war unser letzter voller Tag an der Ostsee – morgen geht’s schon zurück nach Unkel. Ich merke, dass alle ein bisschen stiller geworden sind. Die Koffer werden langsam voller, die Gespräche leiser, aber auch ein bisschen gemütlicher.

Ich bin heute mit Frau Adams in der Jugendherberge geblieben, weil sich drei Kinder nicht so gut gefühlt haben. Und was soll ich sagen? Ich war natürlich wie immer zur Stelle – als Aufpasserin, Trösterin und professionelle Kuschelexpertin. Ich glaube, ich hab den Kranken den Tag ein kleines bisschen besser gemacht.

Die anderen sind in der Zwischenzeit nach Heiligenhafen gefahren – ein schöner Ausflug! Dort gibt es eine riesige Seeschaukel, die über das Meer schwingt. Ich habe gehört, sie ist ziemlich beeindruckend – aber ich glaube, ich hätte lieber vom sicheren Boden aus zugesehen.

Am Nachmittag hatten dann alle freie Verfügung. Einige haben nochmal die Gegend erkundet, andere waren einfach nur am Chillen. Frau Adams und Frau Sander haben schon Vorbereitungen für das neue Schuljahr gemacht. Beide übernehmen dann mit mir die Klasse 7.2. Da freue ich mich jetzt schon drauf. Die Kinder kenne ich ja alle schon seit zwei Jahren.

Auf dem Heimweg hat unser Bus sogar extra einen Stopp eingelegt, damit alle noch ein bisschen Proviant für die Rückfahrt kaufen konnten. Da wurde eingekauft, geschnackt und gelacht – die Taschen wurden voller, die Geldbeutel leerer.

Zum Abschluss der Klassenfahrt gab es heute noch Stockbrot am offenen Feuer. Das war bestimmt lecker für die Zweibeiner. Ich darf ja keinen heißen Hefeteig essen, schade!

Ein paar von den Schülerinnen und Schülern sind danach sogar nochmal mit dem Fahrrad losgefahren, um die letzten Sonnenstrahlen und die letzten Meter Freiheit zu genießen, bevor morgen wieder der Bus ruft.

Jetzt liege ich auf meiner Decke, um mich herum ist es ruhiger geworden. Ich glaube, alle sind ein bisschen traurig, dass es bald vorbei ist – aber auch dankbar für die gemeinsame Zeit.

Morgen geht’s nach Hause – mit vielen neuen Erinnerungen im Gepäck. Ich freu mich auf meine Familie, die zuhause auf mich wartet.

 

Wuff und ein leises Gute Nacht

 

Eure Dana

 

 

Montag, 23.06.2025

 

Rasante Runden und Regentropfen!


Heute war der 3. Tag unserer Abschlussfahrt – und ich sage euch: WOW, was für ein aufregender Tag!

Um 10 Uhr sind wir alle zusammen in den Bus gestiegen und haben uns auf den Weg zum Hansapark gemacht. Und das Beste? Ich durfte mit! Da hab ich glatt vor Freude ein bisschen gewedelt und gefiept – ich liebe neue Orte, neue Gerüche und ganz besonders so viele fröhliche Zweibeiner auf einmal!

Im Hansapark gab es so viel zu entdecken – für meine Hundenase ein echtes Abenteuer! Überall roch es nach Zuckerwatte, Pommes und Nervenkitzel. Ich bin zwar nicht selbst mit den Achterbahnen gefahren (mir wäre das zu windig an den Schlappohren gewesen), aber ich habe die Kids aus der 9.2 und 10.1 beobachtet, wie sie kreischend und lachend durch die Lüfte sausten. Sogar einige Lehrer sind mutig mitgefahren – Respekt!

Ich bin derweil über den Park spaziert, hab hier und da geschnuppert und ein paar freundliche Besucher sowie Mitarbeiter begrüßt. Es war spannend, laut und einfach toll – bis sich der Himmel verdunkelt hat …

Gegen 15 Uhr kam dann ein richtiger Regensturm. Plötzlich war alles nass, laut und grau. Also haben wir unsere Sachen geschnappt und sind schon früher als geplant zurück zur Jugendherberge gefahren. Schade, aber Sicherheit geht natürlich vor – und ich mag es sowieso lieber trocken und warm.

Der Rest des Tages war dann zur freien Verfügung. Ich habe draußen mit ein paar Schüler*innen noch Fußball gespielt – na ja, ich hab versucht, den Ball zu fangen, aber ich geb zu: Ich bin besser im Verteidigen als im Dribbeln. 

Am Abend wurde es dann richtig gemütlich: Im Gemeinschaftsraum haben viele zusammen Gesellschaftsspiele gespielt. Ich lag mittendrin, hab mir Geschichten angehört, mit den Augen gewackelt (funktioniert immer für ein paar Streicheleinheiten!) und einfach das Miteinander genossen.

Jetzt bin ich ziemlich müde – so viele Eindrücke, so viele liebe Menschen und so viele aufregende Momente. Ich kuschle mich jetzt in mein Körbchen und träume vielleicht von fliegenden Achterbahnwagen und Fußbällen.

 

Bis morgen,

 

Eure Dana

 

Sonntag, 22.06.2025

 

Ein heißer Tag mit vielen Pfotenwegen!

 

Heute war ganz schön was los – obwohl der Tag eigentlich ganz anders geplant war! Weil für Dienstag eine Sturmwarnung gemeldet ist, wurde das ganze Programm einfach vorverlegt. Ich finde das schlau – wer will schon bei Wind und Wetter mit den Ohren flattern wie eine Fledermaus?

 

Morgens sind viele aus der Gruppe zur Fahrradverleihstation spaziert. Dort haben wir über 30 Fahrräder ausgeliehen. Damit sind wir dann teilweise erst mal wieder zur Jugendherberge geradelt, um Verpflegung zu holen. Da konnte ich mal so richtig Gas geben, solange es noch kühl war! Zwei Gruppen sind mit Frau Höttges und Frau Schleiden zum Stand-Up-Paddeling gefahren. Die kamen ganz schön nass und verbrannt wieder. Hat ihnen wohl Spaß gemacht. Manche sind mit Frau Adams zum Geo-Caching aufgebrochen. Die sind durch die Gegend geradelt und haben mit ihren Handys nach geheimen Schätzen gesucht – fast wie ich, nur ohne Nase! 

Andere waren lieber an der Promenade unterwegs, haben Eis geschleckt (nichts für mich, leider) und den Möwen beim Fliegen zugesehen. Und wieder ein paar andere haben es ruhig angehen lassen und einfach nur gechillt – auch mal schön.

Ich selbst bin wegen der Hitze lieber in der Jugendherberge geblieben. Es war mir einfach zu warm für große Ausflüge. Zum Glück hatte ich Frau Sander bei mir, die für kühle Schattenplätze und viele Streicheleinheiten gesorgt hat. 

Am Nachmittag war es dann etwas angenehmer, also habe ich mit Frau Adams und Frau Sander auf der Wiese und im Strandkorb gechillt. Die beiden haben sich unterhalten, und ich hab mich in den Schatten gelegt, die Meeresluft genossen und ein kleines Nickerchen gemacht. Ich liebe es, einfach da zu sein, wo meine Menschen sind.

Abends gab es wieder leckeres Essen für die Zweibeiner  und alle haben ganz locker den Tag ausklingen lassen – mit viel Lachen, Gesprächen und müden, aber glücklichen Gesichtern.

Ein voller Tag – auch wenn ich heute eher die entspannte Variante gewählt habe. Morgen bin ich wieder bereit für neue Abenteuer!

 

Wuffige Grüße

 

Eure Dana 

 

Samstag, 21.06.2025

 

Wuffige Grüße aus Dahme!

 

Heute war ein richtig aufregender Tag! Schon früh am Morgen, um Punkt 8 Uhr, bin ich schwanzwedelnd in den Bus von Uschi Reisen gesprungen. Die Klasse 9.2  mit Frau Sander und Frau Höttges sowie die Klasse 10.1, mit Frau Schleiden und Frau Adams haben mich mitgenommen – ich durfte mit auf Abschlussfahrt!

 

Die Fahrt hat etwa acht Stunden gedauert. Ganz schön lang für eine Hundenase, aber ich hab’s mir bequem gemacht und mich ordentlich an Frau Adams gekuschelt – die riecht immer so beruhigend nach Schule und Leckerli.

 

Gegen Nachmittag sind wir endlich an der Jugendherberge in Dahme angekommen. Ich hab sofort das Gelände beschnüffelt und ein paar Vögel angebellt – zur Sicherheit.

 

Und dann kam das Beste: Wir sind gemeinsam an die Ostsee gegangen! Ich bin vorsichtig  ins Wasser gegangen – das war ein herrliches Bad in den Wellen, sogar ein bisschen salzig hat’s geschmeckt!

 

Zum Abschluss des Tages haben die Zweibeiner Würstchen gegrillt. Ich hab natürlich gehofft, dass ein paar Stückchen runterfallen – leider haben die aber alle gut aufgepasst. 

 

Jetzt liege ich müde, aber glücklich in meinem Körbchen. Ich freu mich schon auf morgen – vielleicht wieder Baden?

 

Wuffige Grüße

 

Eure Dana

 

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Lehrerinnen und Lehrer, liebe Eltern,

 

ich bin’s, eure Dana! Seit drei Jahren bin ich als Schulhund an der Stefan-Andres-Realschule plus in Unkel unterwegs und begleite euch durch den Schulalltag. Ich habe euch in dieser Zeit alle ins Herz geschlossen und freue mich jeden Tag darauf, euch zu unterstützen – sei es im Unterricht, in den Pausen oder einfach zwischendurch für ein paar Streicheleinheiten.

 

Doch nun gibt es eine tolle Neuigkeit: Ich bekomme Verstärkung! Meine neue Freundin Holly wird bald an meiner Seite sein. Sie ist ebenfalls ein Großpudel, aber anders als ich – ich bin ja grau – hat sie wunderschönes apricotfarbenes Fell. Mit ihren zwei Jahren ist sie noch etwas jünger als ich, aber ich bin mir sicher, dass wir zusammen ein großartiges Team sein werden.

 

Holly wird mir helfen, euch den Schulalltag ein bisschen schöner und entspannter zu machen. Wir werden gemeinsam für gute Laune sorgen, euch in stressigen Momenten unterstützen und natürlich auch für viele kuschelige Pausenmomente bereitstehen. Ich freue mich riesig darauf, ihr alles zu zeigen und mit ihr zusammen für euch da zu sein.

 

Lasst uns Holly herzlich willkommen heißen – sie wird sich sicher genauso wohlfühlen wie ich!

 

Eure Dana

 

 

Hallo, hier ist wieder Dana, der Schulhund der Stefan-Andres-Schule,

ich bin immer aufgeregt, wenn ich zur Schule gehe, weil ich weiß, dass ich viele Abenteuer mit meinen Schülerinnen und Schülern erleben werde.

In den letzten Stunden haben wir uns in den Klassen 6.2 und 7.1 auf unser Sozialtraining konzentriert. Das bedeutet, dass wir darauf achten, Rücksicht und Respekt in der Gruppe zu zeigen. Das ist sehr wichtig, weil alle zusammenarbeiten müssen, um eine starke und erfolgreiche Klasse zu sein.

Eine der Übungen, die wir gemacht haben, war der Agility-Parcours. Das war sehr aufregend für mich, weil ich gerne renne und springe. Aber es war auch eine großartige Gelegenheit, um nonverbale Kommunikation zu üben. Meine Schülerinnen und Schüler mussten lernen, mir mit Handzeichen und Körperhaltung Anweisungen zu geben, um mich durch den Parcours zu führen. Das war eine großartige Möglichkeit, um zu lernen, wie wichtig es ist, auf die Körpersprache anderer zu achten und darauf zu reagieren.

Eine andere Übung, die wir gemacht haben, war das Üben von Rücksicht und Respekt in der Gruppe. Wir haben gelernt, wie wichtig es ist, zuzuhören und aufeinander zu achten. Wenn wir alle zusammenarbeiten, können wir viel mehr erreichen, als wenn wir uns allein bemühen. Ich war so stolz darauf, zu sehen, wie meine Schülerinnen und Schüler hart daran arbeiteten, eine starke und unterstützende Gemeinschaft aufzubauen.

Ich bin so dankbar dafür, dass ich Teil dieser wunderbaren Schule sein darf. Meine Schülerinnen und Schüler haben so viel gelernt und ich bin sicher, dass sie diese wichtigen Lektionen für den Rest ihres Lebens behalten werden. Ich freue mich darauf, in Zukunft noch mehr Abenteuer mit ihnen zu erleben und ihnen dabei zu helfen, starke und erfolgreiche Menschen zu werden.

 

 

Hallo liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern und ihr vom Kollegium,

 

endlich sind Sommerferien. Das findet ihr bestimmt auch toll.

Ich hatte heute einen Friseurtermin. Ich freu' mich immer, wenn ich zum Hundesalon 4 Pfoten darf. 

 

Meine "Wolle" haben wir anschließend mitgenommen für den Barfußpfad in der Schule. 

 

So, nun geht es mir besser. War doch ganz schön warm mit den vielen Locken. Jetzt kann es bald in den Urlaub gehen. Ich freue mich schon auf den Strand. Dort kann ich bestimmt ganz viel buddeln und mal ausprobieren, ob ich mich doch in den Atlantik traue. 

 

Bis demnächst 

Eure Dana

 

Hallo zusammen,

 

heute bin ich mit der Klasse 6.1 auf meine erste Klassenfahrt gefahren.

Um 8.30 Uhr fuhr unser Zug. Das war aufregend!

Im Zug hab ich gewissenhaft auf das Gepäck aufgepasst.
Nach dem Mittagessen ging es raus, mit dem Ball und Frisbeescheiben den Volkspark erkunden.
Das hat Spaß gemacht. 
Anschließend wurden die Zimmer verteilt und bezogen. Welch ein Gerenne zwischen den Zimmern. Für mich sehen die alle gleich aus. Halt nur mit unterschiedlicher Anzahl an Betten. 

Frau Adams und ich teilen uns ein Zimmer, aber am liebsten liege ich im Flur auf den kühlen Fliesen.

Wollt ihr die ersten Bilder sehen?

 

Grüße Eure Dana

 

 

Hallo zusammen, 

Heute war der zweite Tag unserer Klassenfahrt.

Nach meiner ersten Gassirunde im Volkspark (da waren um 7 Uhr schon andere Hunde zum spielen, COOL) haben wir gut und lecker gefrühstückt. Die Menschen haben Tüten bekommen mit leckeren Sachen drin. Hatten wohl Angst, sie würden sonst verhungern. Ich bekomme doch auch nur Frühstück und Abendessen?!

Um 9:44 Uhr fuhr unser Bus dann zum Tierpark Gonsenheim. Nach 48 Minuten waren wir endlich da. 
Wir haben Rehe, Hirsche, Ziegen, Widder und mehr gesehen. Die Schüler/innen durften die Tiere sogar füttern. Bei mir waren die Tiere eher etwas ängstlich. Warum auch immer? Ich war doch an der Leine und da war ein Zaun dazwischen.... Anschließend gab es ein Picknick im Wald mit den Tüten.

Mit dem Bus ging es dann wieder zurück nach Mainz. Komisch... aus einer Gruppe wurden zwei. Herr Neumann ist mit einigen in der Stadt ausgestiegen. Die anderen sind mit Frau Adams und mir zur Jugendherberge gefahren. Die Jungs haben sich umgezogen und waren anschließend pudelnass. Wir hatten richtig Spaß - im Volkspark ist nämlich ein Wasser(spiel)platz. Als die anderen wieder zu uns kamen, hatten die Mädchen Tüten voller Klamotten dabei. Die Jungs aber nicht. Shoppen ist wohl ein Frauending.

Ich sag euch, eine Klassenfahrt macht müde!

Heute Abend gibt es in unserem Gruppenraum noch eine Schülerdisco. Hoffentlich darf ich draußen bleiben, das wird bestimmt laut und spaßig.

Hier ein paar Bilder von heute.

Grüße aus Mainz
Eure Dana

 

 

 

Hallo zusammen,

seit gestern sind wir wieder zurück. 

Drei Tage Klassenfahrt war echt schön und anstrengend. Deshalb berichte ich heute erst...

Von der Disco am letzten Abend habe ich nix mitbekommen. Frau Adams hat aber erzählt es gab laute Musik, Lichteffekte, Schüsseln voll mit Knabbersachen und Limo. Ich denke meine 6.1 hatte bestimmt viel Spaß.

Als ich dann morgens alle wieder geweckt habe, waren die noch sehr müde.

Nach dem Frühstück haben wir uns um 8.45 Uhr getroffen zur Abfahrt. Also fix mit den Koffern zum Bus. Der war noch schön leer. Der Zug hatte etwas Verspätung und war rappelvoll. Ich habe mit den Schülerinnen und Schülern und Frau Adams nur noch Stehplätze gefunden. Zum Glück gab es eine Kofferablage, wo ich drunter passte. In St. Goar und Oberwesel wollten noch mehr Klassenfahrten in den Zug. Die mussten leider draußen bleiben hat die Stimme im Zug gesagt. 
 

Als wir in Koblenz ankamen, hatte der Zug 20 Minuten Verspätung. Wir hatten also nur noch 4 Minuten fürs Umsteigen. Leider nicht geschafft. Wir haben dann einen Zug später genommen. Der war sogar angenehm leer, sodass wir alle einen Sitzplatz hatten. 

In Unkel angekommen gingen wir alle wieder zur Schule. Da gab es dann das Jahreszeugnis. Müde, erschöpft und glücklich durften dann alle heim.
Nur ich nicht. In der Schule war noch eine Dienstbesprechung angesetzt. 13.45 Uhr ging es auch für mich nach Hause.  
Schlafen auf meiner Couch!!!

Jetzt bin ich wieder fit und war schon zwei Stunden im Wald spazieren.  

Es war echt toll, die nächste Klassenfahrt kann kommen. 

Bis demnächst 
Eure Dana 

 

 

Wir gratulieren Dana zur bestandenen Prüfung zum Schulhund und zumTherapie-Begleithund!

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